Denkmodell

Für eine Verständnis-Perspektive sollte sich die Vorstellung über die rein materielle  Ebene erheben – in einen imaginären unbegrenzten Raum.

Hilfreich kann die Vorstellung sein, dass es nicht-materielle, auch nicht feinstoffliche ( – im Prinzip nicht vorstellbare -), jedoch impulsgesteuerte, feldenergetische, ordnende Strukturmechanismen gibt (nehmen wir an Energie in elektromagnetischen Feldern), die Materiepartikel der kleinsten Einheit erschaffen können, um sie dann über gröbere noch nicht stoffliche strukturierende Energien einer anderen Hierarchie zusammen zu führen (Inhaltlich aus "Das Urwort", Dr. Michael König, S. 81ff)
Über diese  Annahme könnten in gleicher Weise auch Lebewesen entstehen, dass nämlich zuerst der Impuls war (in einem Feld) und sich anschliessend die Materie darum, darin, gebildet und geordnet hat, in welcher Form sich der Impuls seinen Weg sucht/findet sei jetzt offen gelassen,
es ist dann aber umgekehrt wie in der darwinistischen Vorstellung.

Das Leben hätte sich nach der "elektromagnetischen Feld-Vorstellung" vom Nichtmateriellen zum Materiellen entwickelt,  um sich danach wieder zum Nichtmateriellen "zurück" zu entwickeln, aus der Materie zur Feinstofflichkeit, zur Energie, zur Information, – mit einer Erfahrungsernte durch die Form, den Körper, mit seinen Wahrnehmungsorganen. 

Informationsaustausch auf der nichtmateriellen elektromagnetischen Ebene in Verbindung mit einer "Speicherung" der Informationen machen es möglich  "…durch Wahrnehmung gewonnenen Informationen zu refelektieren, um sich für eine geeignete Verhaltensweise, Aktion oder Tat, zu entscheiden." (Das Urwort, Dr. Michael König, S. 59)

Wie sinnvoll ist es vor diesem Hintergrund sich nur auf der materiellen Ebene zu engagieren?